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Neuer Krimi von Nicola Förg: Darum geht es in "Böse Häuser"

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Mysteriöser Mordfall im Allgäu: Darum geht es in Nicola Förgs neuem Roman - mit Video-Lesung

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    Hat ein Faible für Pferde und ein Gespür für Krimi-Spannung: Nicola Förg auf ihrem Hof im oberbayerischen Prem, das an der Grenze zum Ostallgäu liegt.   
    Hat ein Faible für Pferde und ein Gespür für Krimi-Spannung: Nicola Förg auf ihrem Hof im oberbayerischen Prem, das an der Grenze zum Ostallgäu liegt.    Foto: Martina Diemand

    Es ist ein schönes Fleckchen Erde mit der Adresse „Prem, Karlsebene 2“. Seit zehn Jahren lebt dort die Journalistin und Bestsellerautorin Nicola Förg auf einem abgelegenen Bauernhof mit ihrem Mann Lutz Rudat – und aktuell mit fünf Pferden, zehn Katzen, zwei Hunden und zwei Ziegenböcken namens „Lolek und Bolek“. Wenn nicht gerade Spaziergänger oder Radler am Haus vorbeikommen, die die Hunde alarmieren, ist es angenehm still. Nur einen Steinwurf entfernt liegen das Ostallgäu und Lechbruck. Mit dem Rad erkundet sie gern die nähere Umgebung. Dabei hat sie zahlreiche, offensichtlich seit langem leer stehende Häuser entdeckt. „Da blutet mir immer das Herz“, sagt die 58-Jährige beim Plausch auf ihrer Sonnenterrasse und lacht. „Böse Häuser“ hat sie ihren neuen Alpen-Krimi genannt, der in dieser Woche fulminant auf Platz zwei der Spiegel-Bestsellerliste (Kategorie „Paperback“) eingestiegen ist.

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