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Prinz-Luitpold-Haus bei Oberstdorf: Tipps zu Wanderung, Verpflegung, Tour auf den Hochvogel

Hütte am Hochvogel

Weniger Betten und Bio-Küche: Klasse statt Masse auf dem Prinz-Luitpold-Haus

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    Der Hochvogel ist für die meisten Übernachtungsgäste auf dem Prinz-Luitpold-Haus das Ziel. „Aber viele kommen auch über den neuen, mehrtägigen Grenzgänger-Weg oder übernachten im Zuge einer Durchquerung der Allgäuer Alpen bei uns“, sagt Hüttenwirtin Ulli Erd.
    Der Hochvogel ist für die meisten Übernachtungsgäste auf dem Prinz-Luitpold-Haus das Ziel. „Aber viele kommen auch über den neuen, mehrtägigen Grenzgänger-Weg oder übernachten im Zuge einer Durchquerung der Allgäuer Alpen bei uns“, sagt Hüttenwirtin Ulli Erd. Foto: Michael Munkler

    Schon der Hüttenaufstieg ist ein atemberaubendes Naturerlebnis. Wer zum Prinz-Luitpold -Haus (1.846 Meter) hinauf wandert, startet meist am Giebelhaus im Hintersteiner Tal (Gemeinde Bad Hindelang/Oberallgäu). Bis dort geht es mit dem Bus ab Hinterstein oder steil bergauf mit dem Fahrrad sogar noch ein gutes Stück weiter ins Bärgündletal. Vorbei geht es beim Hüttenzustieg an mehreren imposanten Wasserfällen, gigantische Wassermassen stürzen jetzt durch das Schmelzwasser in den Hochlagen die Felsen hinunter. Ein unglaubliches Spiel der Elemente. Weiter oben zeigt sich die eigenartige Berggestalt des Schneck, ein Allgäuer Kuriosum. Und der Große Wilde, mit seiner bis weit in den Sommer hinein schneebedeckten Gamswanne. Eineinhalb Stunden sind es vom Materiallift der Hütte hinauf, gut zweieinhalb Stunden vom Giebelhaus.

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