Am Schluss ging alles ganz schnell: 120 Tiere wurden Ende Januar von einem Hof im Ostallgäu abgeholt und in die Tierkörperbeseitigungsanstalt nach Kraftisried transportiert. Dort wurde jedes Tier getötet und die Kadaver unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen beseitigt. Dies bestätigte das Landratsamt auf Anfrage unserer Redaktion. Es war das Ende eines monatelangen Dramas, das nach dem Ausbruch der anzeigenpflichtigen Seuchenkrankheit Rinder-TBC für Diskussionen unter Landwirten gesorgt hatte.
Seuchenkrankheit
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