Im Falle der sieben toten Rinder, die auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im Oberallgäu gefunden worden sind, hat das Landratsamt nun neue Details veröffentlicht. So habe das Veterinäramt Schritte zu einem Haltungs- und Betreuungsverbot eingeleitet. Der Rinderbestand sei vom Landwirt mittlerweile aufgelöst worden, heißt es auf Nachfrage unserer Redaktion: Die etwa 20 verbliebenen Rinder wurden also verkauft.
Verstöße gegen den Tierschutz?