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ESVK in den Play-downs: So lief Spiel 1 gegen Selb

Eishockey aktuell

ESVK setzt Signal im Kampf um Klassenerhalt

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    Rund 2500 Fans kamen am Freitag zum Play-down-Spiel des ESV Kaufbeuren in die Energie Schwaben Arena.
    Rund 2500 Fans kamen am Freitag zum Play-down-Spiel des ESV Kaufbeuren in die Energie Schwaben Arena. Foto: Mathias Wild

    Kaufbeuren hat im ersten Play-down-Spiel ein Signal gesetzt. Die Joker setzten sich gegen die Selber Wölfe klar mit 7:2 durch. Die Spannung war lediglich zu Beginn zum Greifen. In der achten Minute jubelte der Kaufbeurer Anhang endlich, als Quirin Bader nach Vorarbeit von Max Oswald zum 1:0 traf. Eine Schrecksekunde gab es, als Jere Laaksonen einen Stock ins Gesicht bekam und blutend in die Kabine ging - er kam im zweiten Drittel aber zurück.

    Mit seinen Toren trug Joey Lewis am Freitagabend zum 7:2-Sieg der Joker über überhart spielende Selber Wölfe bei.
    Mit seinen Toren trug Joey Lewis am Freitagabend zum 7:2-Sieg der Joker über überhart spielende Selber Wölfe bei. Foto: Mathias Wild

    Die Joker antworteten auf ihre Weise mit dem 2:0 (11.), als Colby McAuley einen Schuss von Sten Fischer unhaltbar abfälschte. 68 Sekunden waren im zweiten Abschnitt gespielt, da erzielte Joey Lewis das 3:0. Als Samir Kharboutli kurz darauf zum 4:0 einnetzte, schien die Partie gelaufen. Doch die Gäste sandten mit zwei schnellen Toren zum zwischenzeitlichen 2:4 ein Lebenszeichen.

    Eishockey Energie Schwaben Arena DEL 2 ESV Kaufbeuren (rotgelb) - Selber Wölfe, Playdowns erstes Spiel,  vor dem Spiel, vorne Daniel Fießinger
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    Die Kaufbeurer Joker senden ein Lebenszeichen und gewinnen das erste Play-down-Match gegen die Selber Wölfe mit 7:2

    Das Momentum war kurz davor zu kippen, als Simon Schütz im Powerplay das beruhigende 5:2 für den ESVK erzielte. Nun waren die Joker im Lauf und Jacob Lagacé und Joey Lewis erhöhten noch vor der Pause auf 7:2. Unrühmlicher Höhepunkt aus Sicht der Gäste war ein Stockschlag von Jordan George, der dafür zum Duschen geschickt wurde. Die große Strafe plätscherte jedoch ereignisarm dahin. Die Gäste leisteten sich weitere Nickligkeiten, bei denen auch Marco Pfleger eine Spieldauerstrafe erhielt.

    Die Joker waren im Anschluss gut beraten, das Ergebnis sicher zu Ende zu spielen.

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