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Olympia-Aus für Allgäuer Skirennfahrer: Stefan Luitz sagt Teilnahme an Winterspielen ab

Olympische Winterspiele in Peking

Olympia-Traum geplatzt: Allgäuer Skirennfahrer Stefan Luitz fährt nicht nach Peking

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    Der Allgäuer Skirennfahrer Stefan Luitz wird nicht an en Olympischen Winterspielen in Peking teilnehmen.
    Der Allgäuer Skirennfahrer Stefan Luitz wird nicht an en Olympischen Winterspielen in Peking teilnehmen. Foto: Michael Kappeler, dpa (Archivbild)

    Für Skirennfahrer Stefan Luitz ist der Traum von einer Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Peking geplatzt. Wie der Deutsche Skiverband (DSV) am Donnerstag mitteilte, werde der Allgäuer nach seiner Operation bei "günstigem Heilungsverlauf" erst in sechs bis acht Wochen wieder ins Training einsteigen können. Die Winterspiele starten am 4. Februar.

    Der 29-Jährige hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass bei ihm ein "fortgeschrittener Bandscheibenvorfall" diagnostiziert worden war. Die notwendige Operation am Donnerstag sei nach Angaben des behandelnden Arztes "sehr gut" verlaufen.

    Luitz nimmt nicht an Olympia teil: Das sagt der Bundestrainer

    "Stefans verletzungsbedingter Ausfall ist natürlich bitter. Mit ihm fehlt sowohl im Weltcup als auch bei den Olympischen Spielen einer von zwei absoluten Riesenslalomspezialisten im Team", sagte Herren-Bundestrainer Christian Schwaiger. Im besten Fall könne Luitz noch in der laufenden Saison wieder ins Renngeschehen eingreifen.

    Lesen Sie auch das Porträt des Allgäuer Skirennfahrers Stefan Luitz.

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