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Philipp Nawrath lobt neue Biathlon-Veranstaltung „Loop One Festival“ in München

Loop One Festival

Philipp Nawrath lobt Flair der neuen Biathlon-Veranstaltung in München

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    Der Nesselwanger Philipp Nawrath beim „Loop One Festival“ im Münchner Olympiapark.
    Der Nesselwanger Philipp Nawrath beim „Loop One Festival“ im Münchner Olympiapark. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Einen deutschen Premierensieger gab es beim Loop-One-Festival der Biathletinnen und Biathleten im Münchner Olympiapark nicht. Doch das Echo nach der ersten Auflage war eindeutig: Das Event, das mit einer Mischung aus Action und Unterhaltung neue Generationen ansprechen soll, auf Skirollern und ohne Schnee ist gelungen – Fortsetzung erwünscht.

    Für Justus Strelow, im Super-Sprint als bester Deutscher auf Rang drei, war die Anfeuerung der mehr als 11.000 Zuschauer an der historischen Olympia-Stätte von 1972 „krass. Es ist schön, dass wir Biathlon in die Städte bringen können und sehr viele Menschen erreichen“. Die Premierensiege sicherten sich der Franzose Eric Perrot und Lisa Vittozzi aus Italien. Das deutsche Team ist mit voller Power am Start: Neben Strelow erreichte bei den Männern Lucas Fratzscher das Finale der 15 Vorlaufbesten, während Philipp Nawrath aus Nesselwang und Roman Rees zwar ebenfalls ihr Bestes gaben, aber die Qualifikation verpassten.

    Philipp Nawrath: „Stehendschießen zurzeit noch ausbaufähig“

    Dennoch war der 32-jährige Nawrath voll des Lobes über die Herbstveranstaltung. „Danke für die Mega-Stimmung im Olympiapark. Eine coole Location und die vielen Fans haben mich gepusht“, schrieb der Nesselwanger in den Sozialen Medien. „Die Veranstaltung hat alles, was sich das Biathlon-Herz sich wünschen kann.“ Was seine derzeitige Form angeht, fügte Nawrath noch hinzu: „Mein Stehendschießen ist zurzeit immer noch ausbaufähig.“

    Insgesamt freute sich die versammelte Biathlon-Weltelite über das urbane Spektakel bei einzigartiger Atmosphäre und nahmen es als die perfekte Einstimmung auf die Weltcup-Saison, die Ende November im schwedischen Östersund startet. (mit dpa)

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