Nach fünf Jahren intensiver Planung, Finanzierung, und unzähligen Arbeitsstunden sind die beiden Buchenberger Sprungschanzen fertiggestellt. Am vergangenen Samstag konnten sie nach einer feierlichen Einweihung offiziell in Betrieb genommen werden.
Die Sprungabteilung des TSV Buchenberg lud zum Eröffnungsspringen und zu einer Feierstunde mit Sponsoren und Gästen aus Politik und Sport ein. Unter anderem gab es lobende Reden von Landrätin Indra Baier-Müller und Bürgermeister Toni Barth. Vertreter des Bayerischen Landessportverbandes (Michael Läufle, Benno Glas), des Deutschen Skiverbandes (Josef Buchner) und des Allgäuer Skiverbandes (Hubert Lechner) betonten die Wichtigkeit des Standorts in Buchenberg als Talentschmiede des nordischen Skisports und sagten weitere Unterstützung für die kleine und vom Ehrenamt und Eltern-Engagement getragene Vereinsabteilung zu.
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Nachwuchsspringer zeigen auf neuen Schanzen ihr Können
Danach folgte die Segnung durch die beiden Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche (Pfarrer Hartmut Babucke und Pfarrer Joby Padayattil). Im Anschluss fanden die Skisprungwettbewerbe statt, zuerst auf der kleineren Heini-Rimmel-Schanze (K15) für die sieben- bis zehnjährigen Jungathleten, gefolgt von den Sprüngen der älteren „Nachwuchsadler“, die auf der Haslachrain-Schanze (K35) auf Weitenjagd gingen. (psp)
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