Indra Baier-Müller (Freie Wähler) ist Landrätin vom Oberallgäu

Indra Baier-Müller (Freie Wähler) ist Landrätin vom Oberallgäu

Indra Baier-Müller wurde am 1. Mai 2020 Landrätin im Oberallgäu. Bauer-Müller kommt aus Sonthofen und ist aktiv bei den Freien Wählern. Die Oberallgäuer Politikerin lässt sich laut Website der Freien Wähler von der Vison leiten, "dass viele Herausforderungen nur dann gelingen, wenn wir im Allgäu und in der Region an einem Strang ziehen und zusammen Lösungen entwickeln." Alles Wichtige zum Wirken von Landrätin Indra Baier-Müller lesen Sie hier:

Das Besucherlenkungs-Projekt des Landkreises richtet sich auch an Schneeschuhwanderer.

Besucherlenkung im Oberallgäu

Naturschutz-Projekt spaltet den Oberallgäuer Kreisausschuss

Ein Fachausschuss gab bereits grünes Licht: Nun diskutiert der Kreisausschuss heftig, ob weiter Geld für Besucherlenkung fließen soll - mit knappem Ergebnis.

Erik Perrey

Einstimmig nominierten die Freien Wähler Indra Baier-Müller als Bundestagskandidatin. Das Foto von der Nominierung zeigt (von links): Gabi Fischer (Bezirksvorständin), Staatsminister Fabian Mehring, Landrätin Indra Baier-Müller, Andreas Kibler (Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler Kempten), Christian Wilhelm (Vorstand der Freien Wähler Fraktion Oberallgäu).

Reaktionen auf Nominierung

Bundestagswahl: Die Freien Wähler stehen geschlossen hinter Indra Baier-Müller

Die Freien Wähler nominieren die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller als Kandidatin für den Bundestag. Ein Wochenend-Plan soll ihre Kritiker besänftigen.

Allgäuer Zeitung

Die Freien Wähler sind überrascht von den Reaktionen anderer Fraktionen auf die Bundestagskandidatur der Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller.

Vom Schneeball zur Lawine

„Absurdes CSU-Märchen“: Freie Wähler überrascht von Reaktionen auf Bundestagskandidatur

Die Polit-Pläne der Oberallgäuer Landrätin Baier-Müller finden auch Kritik. Freie Wähler appellieren: „Lassen wir die Schlachten der Vergangenheit hinter uns.“

Redaktion Allgäuer Zeitung

Wer führt künftig das Landratsamt Oberallgäu, sollte Landrätin Indra Baier-Müller in den Bundestag gewählt werden?

Indra Baier-Müller

Oberallgäuer Landrätin darf nicht gleichzeitig Bundestagsabgeordnete sein

Landrätin Indra Baier-Müller will 2025 für den Bundestag kandidieren. Erringt sie ein Direktmandat, sind im Oberallgäu Neuwahlen nötig. Welche Zeitschiene gilt.

Ulrich Weigel

Die Direktkandidaten der Freien Wähler für die Bundestagswahl 2025 (von links): Peter Dreier, Parteichef Hubert Aiwanger, die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller und Michael Wörle.

Mission Bundestag - ein kluger Schachzug von Landrätin Indra Baier-Müller?

Landrätin Indra Baier-Müller von den Freien Wählern geht mit ihrer Kandidatur ein hohes Risiko ein. Sie nimmt in Kauf, 2026 mit leeren Händen dazustehen.

Markus Raffler

Die angekündigte Bundestagskandidatur der Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller löst gemischte Reaktionen aus.

Kreistag vs. Bundestag

Amtsmüde oder Flucht aus der Verantwortung? CSU kritisiert Berlin-Pläne von Indra Baier-Müller

Unterschiedliche Reaktionen zur Bundestagskandidatur der Oberallgäuer Landrätin. FW-Fraktionschef spricht von großer Chance. Grüne fordern „Vollzeit-Landrätin“.

Ulrich Weigel

Die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller von den Freien Wählern will als Kandidatin bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 antreten.

Überraschende Kandidatur

Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller will in den Bundestag

Die 53-jährige Politikerin der Freien Wähler bestätigt jüngste Gerüchte. Warum sie bereit für ein Bundestagsmandat wäre und wie sie ihre Chancen einschätzt.

Markus Raffler

Indra Baier-Müller, Landrätin im Oberallgäu, will als Abgeordnete nach Berlin.

Bundestagswahl 2025

Oberallgäuer Landrätin Baier-Müller will für die Freien Wähler in den Bundestag

Mithilfe bekannter Kommunalpolitiker wollen die Freien Wähler das Ticket für den Bundestag lösen. Im Allgäu schicken sie die Landrätin Indra-Baier-Müller ins Rennen, in Augsburg Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle.

Christoph Frey

Nördlich der bestehenden Zelte will der Landkreis zwei weitere Hallen für die Unterbringung von geflüchteten Menschen errichten.

Streitsache Unterbringung

Im Asyl-Konflikt im Oberallgäu ist jetzt wieder Immenstadt am Zug

Es geht um Unterkünfte für geflüchtete Menschen. Weil es schon viele Plätze in Zelten und einem Haus an einem Ort gibt, will die Stadt dort nicht noch mehr.

Franz Summerer

Nördlich der Thermozelte will der Landkreis Oberallgäu zwei weitere Hallen als Unterkunft für geflüchtete Menschen bauen. Das gesamte Gelände gehört dem Landkreis.

Zu viele Geflüchtete

Landrätin hat Verständnis für Unmut in Immenstadt

Immenstadt wehrt sich gegen zu viele Unterkunftsplätze. Baier-Müller glaubt an eine Lösung und verspricht: Am Ende werden es weniger Flüchtlinge sein.

Franz Summerer