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Start Skisaison 2022-2023 in Grasgehren im Allgäu

Ski-Opening

Auf die Bretter, fertig, los: So starten Skifahrer in Grasgehren in den Winter

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    In Grasgehren laufen seit dem 3. Dezember die ersten Skilifte.
    In Grasgehren laufen seit dem 3. Dezember die ersten Skilifte. Foto: Ralf Lienert

    Endlich wieder auf die Ski! In Grasgehren am Oberallgäuer Riedbergpass startete am Samstag die Wintersportsaison 2022/23 im Allgäu. Dort gingen die beiden Hörnle-Schleppliften in Betrieb. Das Skigebiet erlebte einen ersten Ansturm, allerdings haupsächlich nicht von Alpin-Fahrern, sondern von Ski-Tourengehern, Schneeschuh-Wanderern und Spaziergängern. Es gab keine Wartezeiten und auf der Piste war reichlich Platz. Zudem spielte das Wetter einigermaßen mit: Zwar zeigte sich die Sonne nur recht verhalten, doch zumindest Nebel und dicke Wolken hatten sich verzogen.

    Blick auf das Riedberger Horn.
    Blick auf das Riedberger Horn. Foto: Ralf Lienert

    Zunächst laufen die Lifte nur am Wochenende, ab dem dritten Adventswochenende werden die Lifte dann voraussichtlich auch unter der Woche laufen. „Wir haben oben über 30 Zentimeter Naturschnee“, berichtet Geschäftsführer Tobias Lienemann. Schneekanonen seien noch nicht gelaufen.

    Alles noch Naturschnee: Schneekanonen liefen in Grasgehren in diesem Winter noch nicht.
    Alles noch Naturschnee: Schneekanonen liefen in Grasgehren in diesem Winter noch nicht. Foto: Ralf Lienert

    Ab kommenen Samstag (9. Dezember) sollen Skifahrer dann auch im Skigebiet Fellhorn/Kanzelwand und an der Hörnerbahn bei Bolsterlang sowie in Ofterschwang/Gunzesried die ersten Schwünge ziehen können. Die großen Wintersportgebiete im Raum Oberstdorf/Kleinwalsertal starten erst am 16. Dezember, beispielsweise am Nebelhorn. In Eschach stehen die Lifte noch.

    Am Samstag Nachmittag gab es keine Wartezeiten.
    Am Samstag Nachmittag gab es keine Wartezeiten. Foto: Ralf Lienert

    Lesen Sie auch: Die Skisaison ist angelaufen und viele zieht es in die Allgäuer Skigebiete. Doch wo zahlt man am wenigsten, wo am meisten? Ein Richtwert hilft beim Vergleich.

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