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Ukraine-Flüchtlinge: Gibt es im Allgäu genügend Unterkünfte?

Ukraine-Flüchtlinge im Allgäu

"Keiner kann Wohnungen aus dem Hut zaubern"

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    Wegen des Krieges müssen immer mehr Menschen aus der Ukraine fliehen. Dies macht sich auch im Allgäu bemerkbar, wo über 5000 Geflüchtete untergebracht sind. Die Frage ist, wie lange die Kapazitäten reichen.
    Wegen des Krieges müssen immer mehr Menschen aus der Ukraine fliehen. Dies macht sich auch im Allgäu bemerkbar, wo über 5000 Geflüchtete untergebracht sind. Die Frage ist, wie lange die Kapazitäten reichen. Foto: Symbolfoto: Christoph Soeder/dpa

    7,7 Millionen Menschen: So viele sind laut der Internationalen Organisation für Migration seit Beginn des Kriegs innerhalb der Ukraine auf der Flucht. Doch nicht nur innerhalb ihres Heimatlandes versuchen Ukrainerinnen und Ukrainer, dem Krieg zu entkommen: Viele landen in Deutschland, dies ist auch im Allgäu immer stärker spürbar. „Insgesamt sind 565 Personen bei uns als Flüchtlinge aus der Ukraine registriert“, sagt beispielsweise der Lindauer Landrat Elmar Stegmann (CSU). Und in der Region kommen weiterhin Geflüchtete an. Für die Kreise und Städte wird das zunehmend zur Herausforderung.

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