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Verbrechen im Allgäu: So geht es in diesen spektakulären Kriminalfällen weiter

Ermittlungen und Prozesse

So geht es in diesen Allgäuer Kriminalfällen weiter

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    Diese Kriminalfälle beschäftigen viele Allgäuer: der Mordprozess gegen eine Ehefrau in Memmingen (links oben), die Messerattacke eines Mannes auf ein Mädchen in Wangen (rechts oben), der noch immer ungelöste Mordfall an Schülerin Sonja Hurler, der Tod eines Obdachlosen in Immenstadt (rechts unten).
    Diese Kriminalfälle beschäftigen viele Allgäuer: der Mordprozess gegen eine Ehefrau in Memmingen (links oben), die Messerattacke eines Mannes auf ein Mädchen in Wangen (rechts oben), der noch immer ungelöste Mordfall an Schülerin Sonja Hurler, der Tod eines Obdachlosen in Immenstadt (rechts unten). Foto: Andreas Berger, David Pichler, dpa, Polizei, Benjamin Liss

    Tödlicher Brand: Hat eine Ehefrau den Mord an ihrem Mann geplant, um an sein Erbe zu kommen? Um diese Frage dreht sich seit Wochen ein Prozess vor dem Memminger Landgericht. Angeklagt ist eine 34 Jahre alte Frau. Sie wird verdächtigt, ihren 38-jährigen Mann im Mai 2023 betäubt und durch ein Feuer in der gemeinsamen Wohnung getötet zu haben. Er starb an einer Rauchvergiftung. Die Verteidigung der Frau bestreitet die Vorwürfe. Die Anwälte hatten im Laufe des Prozesses einen Befangenheitsantrag gegen den Richter gestellt. Doch den hat eine andere Kammer am Landgericht als "unbegründet zurückgewiesen", teilte Gerichtssprecher Jürgen Brinkmann mit. Mit einem Urteil sei Ende Oktober zu rechnen.
    (Lesen Sie auch: Offenes Feuer oder Unfall? Experten streiten über entscheidendes Detail in Mord-Prozess)

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