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Zähe Ermittlungen im Allgäuer Tierskandal: Das ist der Stand ein Jahr nach dem Schock

Tierschutz

Zähe Ermittlungen im Allgäuer Tierskandal: Das ist der Stand ein Jahr nach dem Schock

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    Ein Polizist steht am Eingang eines Stalls in Bad Grönenbach, kurz nachdem der Allgäuer Tierskandal ins Rollen kam.
    Ein Polizist steht am Eingang eines Stalls in Bad Grönenbach, kurz nachdem der Allgäuer Tierskandal ins Rollen kam. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Die Aufnahmen, die den Allgäuer Tierschutz-Skandal auslösen, sind grausam: Eine kranke Kuh liegt am Boden und röchelt vor sich hin. Eine andere wird mit ihrem Bein an einem Schlepper befestigt und wie ein lebloser Gegenstand durch den Stall gezogen. Die Videosequenzen, die der Tierrechtsverein Soko Tierschutz Anfang Juli 2019 der ARD und der "Süddeutschen Zeitung" zuspielt, zeigen auch, wie Tiere geschlagen und getreten werden. Der Verein stellt Strafanzeige gegen einen Großbetrieb im Raum Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu), von dem die Aufnahmen stammen sollen.

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