Denkmäler: Tag des offenen Denkmals - Wie man Highlights im Land findet
Denkmäler
Tag des offenen Denkmals - Wie man Highlights im Land findet
Wie haben Schlossbaumeister gewohnt und welche Geschichte erzählen Knochen? Beim Tag des offenen Denkmals laden schöne und interessante Denkmäler zum Schauen ein. Es gibt einiges zu beachten.
Von dpa|
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Im Mannheimer Stadthaus wird der Tag des offenen Denkmals eröffnet.Foto: Uwe Anspach/dpa
Ob Kirchen, Klöster, Grabstätten, historische Eisenbahnen oder das unter Denkmalschutz stehende Haus des Nachbarn - der Tag des offenen Denkmals bietet heute landesweit interessante Einblicke.
Publikumsmagnete wie das Heidelberger Schloss oder das Ulmer Münster sind ebenso zu erleben wie sonst geschlossene Kulturdenkmale. Allein in Baden-Württemberg sind nach Angaben des Landesamtes für Denkmalpflege um die 900 Denkmäler kostenlos zu besichtigen. Bei einigen gibt es aber das ein oder andere zu beachten.
In diesem Jahr wurde die landesweite Veranstaltung bereits mit einer Nacht des offenen Denkmals im Theater des Mannheimer Stadthauses eröffnet.
Einige Highlights:
Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bundesweit koordiniert.
Vor Ort wird der Tag von unzähligen Veranstaltenden organisiert: von Denkmaleigentümern, Vereinen, Initiativen oder hauptamtlichen Denkmalpflegern. Das diesjährige Motto: «Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?».
Publikumsmagnete wie das Ulmer Münster brauchen an sich keinen speziellen Tag, der auf sie aufmerksam macht.Foto: Stefan Puchner/dpa
Auch die Reichenau präsentiert sich zum Tag des offenen Denkmals.Foto: Felix Kästle/dpa
Wie lebte einer, der Schlösser baute? Auch das erfährt man beim Tag des offenen Denkmals.Foto: Uwe Anspach/dpa
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