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ADAC rechnet mit Staus für Urlaubsrückkehrer

Verkehr

ADAC rechnet mit Staus für Urlaubsrückkehrer - Fernpass betroffen

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    Mit dem Ende der Ferien ist vermehrt mit Stau zu rechnen.
    Mit dem Ende der Ferien ist vermehrt mit Stau zu rechnen. Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

    Der ADAC rechnet am Wochenende mit Staus für Urlaubsrückkehrer. Wegen des regionalen Feiertags Mariä Himmelfahrt am Donnerstag könnten einige Autourlauber aus Bayern bereits am Mittwochnachmittag starten. Am Feiertag selbst und auch am Freitag könne es auf den Straßen im Freistaat dagegen ruhiger als üblich sein, teilte der ADAC mit. Für das Wochenende erwartet der Verkehrsclub dann nochmals volle Autobahnen. Der Grund sei das nahende Ferienende in mehreren anderen Bundesländern.

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    Im September wird es auf Bayerns Straßen erneut voller

    Insgesamt werde der Reiseverkehr auf den Straßen daher allmählich schwächer. In Bayern und Baden-Württemberg werde es dann im September erneut voller - mit dem Rückreiseverkehr in diesen beiden Ländern, sagte ein Sprecher des ADAC Nordbayern.

    In den Nachbarländern bleibe die Staugefahr bestehen: Besonders seien Engpässe auf Fernstraßen zu italienischen, französischen und kroatischen Küsten sowie auf Passstraßen der Tauern-, Fernpass, Inntal-, Brenner, Phyrn-, Karawanken- und Gotthard-Route zu erwarten. Auch auf den Fernstraßen nach Skandinavien, Polen und in die Niederlande könne es in beiden Richtungen voll werden.

    Der ADAC gibt Empfehlungen, die bei Staugefahr sinnvoll sind

    Mit Grenzkontrollen müssten Autofahrer insbesondere bei der Einreise aus Österreich, aber auch an den Grenzen zu Polen, Tschechien, der Schweiz und Frankreich rechnen.

    Der ADAC empfiehlt, nach Möglichkeit unter der Woche loszufahren. Wichtig sei eine gute Vorbereitung, die Route vor dem Start zu überprüfen und je nach Situation zu entscheiden, ob eine Stau-Umfahrung sinnvoll sei, sagte der Sprecher des ADAC Nordbayern.

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