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ADAC warnte vor Staus in Bayern - doch viel los war ganz woanders

Reiseverkehr

ADAC warnte vor Staus in Bayern - doch viel los war ganz woanders

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    So sieht es zur Reisezeit oft auf der A96 in Richtung München aus - allerdings nicht so am Samstag. (Archivbild)
    So sieht es zur Reisezeit oft auf der A96 in Richtung München aus - allerdings nicht so am Samstag. (Archivbild) Foto: Sina Schuldt/dpa

    Trotz des Ferienstarts in mehreren Bundesländern ist es auf Bayerns Straßen ausgesprochen ruhig. Das teilten die Polizeipräsidien am Samstag mit. Der Ansturm auf den Autobahnen in Richtung Süden sei vorerst ausgeblieben.

    Der ADAC hatte am Freitag vor langen Staus auf den Autobahnen gewarnt. Da viele Deutsche aufgrund der Corona-Pandemie im eigenen Land Urlaub machen werden, geht der ADAC davon aus, dass Fahrten mit dem Auto zunehmen. Besonders auf den klassischen Urlauberrouten A3, A7, A8 und A9 sei mit viel Verkehr zu rechnen, sagte eine Sprecherin am Freitag.

    Reiseverkehr am Samstag: Urlauber strömen an die Küsten

    Während die Routen in Richtung Süden also frei waren, ging es in Richtung der Küsten rund. Wer mit dem Auto in Richtung Nord- und Ostee unterwegs war, musste zwar mancherorts mehr Zeit einplanen: So kam es etwa am Samstagmorgen auf den Autobahnen 1 und 7 zu Verkehrsbehinderungen, wie der ADAC mitteilte. Im Bereich Lübeck sei es besonders eng gewesen, da hier viele Baustellen den Verkehrsfluss beeinträchtigten.

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