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Bayer randaliert wegen Amtseinführung von Joe Biden

Mann mag neuen US-Präsidenten nicht

Randalierer verwüstet sein Haus in Bayern: Er ist mit Joe Biden nicht einverstanden

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    Weil er mit dem neuen Präsidenten der USA nicht einverstanden ist, hat ein Mann in Bayern sein Haus verwüstet.
    Weil er mit dem neuen Präsidenten der USA nicht einverstanden ist, hat ein Mann in Bayern sein Haus verwüstet. Foto: Alex Brandon, AP, dpa

    Weil er mit Joe Biden, dem neuen Präsidenten der USA, nicht einverstanden ist, hat ein Mann in Bayern sein Haus verwüstet. "Er sagte, er sei so bockig, weil Donald Trump nun nicht mehr Präsident ist und Joe Biden in sein Amt eingeführt wurde", sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Zuerst hatte das Portal "infranken.de" über den Polizeieinsatz in Hollstadt im Norden des Freistaats berichtet.

    Auf einmal fliegen Flaschen

    Den Hinweis bekam die Polizei am Mittwochabend von einem Anrufer aus Übersee. Der Mann sprach den Angaben zufolge mit der Mutter des Randalierers per Videochat. "Dann flogen im Hintergrund plötzlich Flaschen und einiges ging zu Bruch", berichtete der Sprecher. Aus Sorge alarmierte der Anrufer die Polizei in Deutschland.

    Amerikaner beruhigt sich nach Streit

    Erst nach heftigen Auseinandersetzungen mit den Beamten habe sich der 29-jährige US-Amerikaner beruhigt, sagte der Polizeisprecher. Zur Sicherheit habe er die Nacht in einer Zelle verbracht. Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt.

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