Nach Bayern ist bislang mehr Geld für Corona-Laboruntersuchungen geflossen als in andere Bundesländer. Für Labordiagnostik hat der Freistaat bis 17. Mai 2021 fast 214 Millionen Euro erhalten, wie aus einer Aufstellung des Bundesamtes für Soziale Sicherung hervorgeht. Das deutlich bevölkerungsreichere Nordrhein-Westfalen hat aus diesem Topf nur knapp 207 Millionen Euro erhalten.
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