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Bayern: Nachfrage nach Astrazneca hoch

Trotz Thrombosefällen

Große Nachfrage nach Astrazeneca-Impfaktion: Telefonanlage fällt aus

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    Zahlreiche Kommunen ermöglichen ihren Bürgern ab 60 Jahren noch bis zum 18. April kurzfristige Impftermine mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca.
    Zahlreiche Kommunen ermöglichen ihren Bürgern ab 60 Jahren noch bis zum 18. April kurzfristige Impftermine mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca. Foto: Ralf Lienert

    Zahlreiche Kommunen ermöglichen ihren Bürgern ab 60 Jahren noch bis zum 18. April kurzfristige Impftermine mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca. Die Nachfrage ist enorm. Im Landratsamt Augsburg sei wegen der vielen Anrufe zeitweise die Telefonanlage ausgefallen, teilte ein Sprecher am Mittwoch mit. Ab dem 19. April wird Astrazeneca nur noch in Hausarztpraxen verwendet. In den Impfzentren sind dann keine Erstimpfungen mehr mit diesem Impfstoff möglich.

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