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Bundestagswahl 2025: Schwaben und Oberbayern könnten an Einfluss verlieren

Bundestagswahl 2025

Die Region verliert in Berlin an Einfluss

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    Gute Aussichten oder knappes Rennen? Für manche Politikerinnen und Politiker aus Schwaben und Oberbayern birgt die Bundestagswahl 2025 große Unsicherheiten.
    Gute Aussichten oder knappes Rennen? Für manche Politikerinnen und Politiker aus Schwaben und Oberbayern birgt die Bundestagswahl 2025 große Unsicherheiten. Foto: Klaus Rainer Krieger, Barbara Löll, Karl-Josef Hildenbrand/dpa; Collage: AZ

    Vier Jahrzehnte lang mussten sich Bayerisch-Schwaben und das angrenzende Oberbayern keine Sorgen um ihren Einfluss in Bonn und Berlin machen. Mit den CSU-Politikern Ignaz Kiechle, Theo Waigel, Horst Seehofer, dem Kurzzeit-Bauminister Eduard Oswald oder Gerd Müller als Entwicklungsminister hatte die Region fast immer eine Stimme im Kabinett. Unter Gerhard Schröder war immerhin noch der gebürtige Allgäuer Walter Riester (SPD) Sozialminister, der seinen Wahlkreis allerdings im benachbarten Baden-Württemberg hatte. Und in der laufenden Wahlperiode gehören mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Familienstaatssekretärin Ekin Deligöz (beide Grüne) zwei Frauen aus Schwaben der Bundesregierung an.

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