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Klagen nach Corona-Impfung: Augsburger ziehen gegen Biontech und Moderna vor Gericht

Corona

Augsburger ziehen wegen Corona-Impfschäden vor Gericht

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    Schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind äußerst selten. Für Betroffene können sie aber enorme Einschränkungen bedeuten. In Augsburg klagen mehreren Menschen gegen Hersteller der Impfung und fordern Schmerzensgeld.
    Schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind äußerst selten. Für Betroffene können sie aber enorme Einschränkungen bedeuten. In Augsburg klagen mehreren Menschen gegen Hersteller der Impfung und fordern Schmerzensgeld. Foto: Peter Fastl (Archivfoto)

    Der Mann sagt, er leide an einer Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels. Außerdem habe er weitere Beschwerden, darunter ein sogenanntes Post-Vac-Syndrom, also unterschiedliche gesundheitliche Probleme, die infolge einer Impfung aufgetreten seien. Oft geht es in solchen Fällen um Erschöpfungssymptome, um Kopfschmerzen. Seine Erkrankungen, so schildert es der Mann in Schriftsätzen ans Gericht, seien nach einer Corona-Impfung entstanden. Er hat deshalb Klage vor dem Landgericht Augsburg eingereicht, 60.000 Euro Schmerzensgeld fordert er vom Impfstoffhersteller Biontech. Inzwischen gibt es zahlreiche vergleichbare Verfahren.

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