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Corona in Bayern: Impfbetrug reißt nicht ab - Ermittler rechnen mit hoher Dunkelziffer

Gefälschte Impfausweise

Bayerns Ermittler kämpfen nach wie vor mit Impfbetrug  - hohe Dunkelziffer vermutet

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    Diese Impfpässe wurden im Rahmen der Ermittlungen gegen einen Arzt sichergestellt, der Patienten Impfpässe mit einem Eintrag einer Corona-Impfung ausstellte, ohne sie geimpft zu haben.
    Diese Impfpässe wurden im Rahmen der Ermittlungen gegen einen Arzt sichergestellt, der Patienten Impfpässe mit einem Eintrag einer Corona-Impfung ausstellte, ohne sie geimpft zu haben. Foto: Stefan Puchner, dpa (Archiv)

    Auch wenn im Januar zunächst ein Rückgang zu beobachten war - Fälle von Impfpassfälschungen gehören für die Polizei im Freistaat weiterhin zum Alltag. Insgesamt 4066 Anzeigen wegen Urkundendelikten im Zusammenhang mit der Corona-Impfthematik habe es bis zum Montag gegeben, teilte das Bayerische Innenministerium mit.

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