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DWD warnt vor Sturmböen in Bayern: Diese Landkreise sind betroffen

Unwetter

DWD warnt vor Sturmböen in Bayern: Diese Landkreise sind betroffen

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    Der Herbst schlägt am Dienstag in Teilen Bayerns mit Wind- und Sturmböen zu.
    Der Herbst schlägt am Dienstag in Teilen Bayerns mit Wind- und Sturmböen zu. Foto: Robert Michael, dpa (Symbolbild)

    Nachdem sich am Wochenende der Goldene Oktober zeigte und die Sonne die Tage bestimmte, zeigt sich nun der Herbst von seiner stürmischen Seite. Im Norden Bayerns müssen sich die Bewohnerinnen und Bewohner am Dienstag, 21. Oktober, auf Windböen einstellen. Deshalb warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) gebietsweise vor Wind- und Sturmböen. In welchen Landkreisen eine Wetterwarnung gilt und mit welchen Windgeschwindigkeiten man rechnen muss, lesen Sie hier in der Übersicht.

    Sturmböen in Bayern: Welche Landkreise am Dienstag betroffen sind

    Laut Warnkarte des DWD trifft es den nordwestlichen Bereich Bayerns – und der starke Wind soll über viele Stunden anhalten. Diese Landkreise in Bayern sind von der Wetterwarnung der Stufe 1 am Dienstag zwischen 6 und 16 Uhr betroffen:

    • Rhön-Grabfeld
    • Bad Kissingen

    Der Wetterdienst rechnet in den betroffenen Landkreisen mit Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 Stundenkilometern – oberhalb von 600 Metern. Sie treten demnach aus südlicher, später am Tag aus südwestlicher Richtung auf. In exponierten Lagen kann es laut DWD sogar zu Sturmböen von bis zu 70 km/h kommen.

    DWD warnt Bewohner vor Gefahren

    Was bedeutet das für Bewohnerinnen und Bewohner? Der DWD warnt vor der Gefahr vor umherfliegenden leichten Gegenständen. Deshalb gelte für Betroffene: Lose Gegenstände sollten gesichert werden, ebenso wie Zelte und Abdeckungen.

    Die Prognose für die nächsten Tage ist auch über den Dienstag hinaus eher durchwachsen. Statt Sonne wie am Wochenende, soll es auch in der Region wolkenverhangen und regnerisch werden. Der Herbst hält auch mit seiner etwas ungemütlicheren Seite Einzug.

    Wetter in Bayern soll durchwachsen bleiben

    Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für begeisterte Himmelsbeobachterinnen und Beobachter. Dieser Tage – teils auch noch in den November hinein oder sogar bis Ende des Jahres – sind spektakuläre Phänomene am Nachthimmel über Bayern zu sehen. Es zeigen sich unter anderem die beiden hellen Kometen „Swan“ und „Lemmon“, es kommt zum Sternschnuppenregen der Orioniden – und auch die Andromedagalaxie ist zumindest theoretisch mit bloßem Auge zu erkennen. Wohin und wann Interessierte in den dunklen Himmel über dem Freistaat blicken müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

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