Der Landesvorstand der kleinsten Oppositionspartei beschloss am Sonntag ein entsprechendes Vorgehen, wann und wie das Volksbegehren umgesetzt werden sollte, blieb aber zunächst offen. Ziel sei es, durch eine Verfassungsänderung die Sollgröße des zuletzt stark angewachsenen Parlaments von 180 auf 160 Abgeordnete zu verringern und die Zahl der Stimmkreise in der Folge entsprechend zu reduzieren.
Politik in Bayern