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Folgen des Zensus 2022: Zwei Gemeinden verlieren Mariä Himmelfahrt als Feiertag

Folgen des Zensus 2022

Zwei Gemeinden verlieren Mariä Himmelfahrt als Feiertag

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    Nur dort, wo im direkten Vergleich mehr Katholiken als Anhänger der evangelischen Kirche leben, ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag - in den beiden oberfränkischen Gemeinden Seßlach und Marktschorgast ist der 15. August ab diesem Jahr kein Feiertag mehr. (Illustration)
    Nur dort, wo im direkten Vergleich mehr Katholiken als Anhänger der evangelischen Kirche leben, ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag - in den beiden oberfränkischen Gemeinden Seßlach und Marktschorgast ist der 15. August ab diesem Jahr kein Feiertag mehr. (Illustration) Foto: Uwe Lein/dpa

    In den beiden oberfränkischen Gemeinden Seßlach und Marktschorgast ist wegen der jüngsten Bevölkerungsentwicklung ab diesem Jahr Mariä Himmelfahrt kein Feiertag mehr. Zugleich wird der 15. August in Marktrodach in Oberfranken, in den mittelfränkischen Gemeinden Baiersdorf und Weisendorf, in Schwebheim in Unterfranken und im schwäbischen Memmingerberg sowie Oettingen in Bayern zum gesetzlichen Feiertag. Dies teilte das bayerische Innenministerium in München mit.

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