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Gefälschte Impfpässe: Polizei sieht Impfbetrugs-Tourismus im Grenzgebiet zum Allgäu

Corona-Betrugsfälle

Gefälschte Impfpässe: Polizei sieht Impfbetrugs-Tourismus im Grenzgebiet zum Allgäu

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    Bereits der Versuch, ein Impfzertifikat aufgrund eines gefälschten Impfnachweises zu erlangen, ist eine Straftat. Aber etliche Menschen schrecken davor nicht zurück.
    Bereits der Versuch, ein Impfzertifikat aufgrund eines gefälschten Impfnachweises zu erlangen, ist eine Straftat. Aber etliche Menschen schrecken davor nicht zurück. Foto: Zacharie Scheurer, dpa

    An den Außengrenzen Bayerns registriert die Polizei immer wieder Impfbetrugs-Tourismus. Vor allem an der Grenze zu Österreich versuchten Menschen mit Wohnsitz im Nachbarland, mit gefälschten Impfnachweisen in Bayern digitale Zertifikate zu bekommen, teilte das Landeskriminalamt (LKA) in München mit. Das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten meldete zuletzt, dass bei mehr als drei Vierteln der etwa 100 aufgeflogenen Betrugsversuche im Landkreis Lindau am Bodensee die Beschuldigten außerhalb Deutschlands wohnten. Zuerst hatte allgaeuer-zeitung.de darüber hier berichtet.

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