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Illegale Prostitution in Bayern: Mehr Ermittlungen während Corona

Mehr Straftaten 2021

Illegale Prostitution in Bayern: Mehr Ermittlungen während Corona

Geschlossene Bordelle während der Pandemie sorgen für einen Anstieg der illegalen Prostitution. Mehr als 260 Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft München.
Von dpa
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    Die Staatsanwaltschaft München II ermittelte 2021 in mehr als 260 Fällen wegen illegaler Prostitution.
    Die Staatsanwaltschaft München II ermittelte 2021 in mehr als 260 Fällen wegen illegaler Prostitution. Foto: Boris Roessler, dpa (Symbolbild)

    Die Ermittlungsverfahren wegen illegaler Prostitution sind während der Corona-Pandemie in die Höhe geschnellt. Allein die Staatsanwaltschaft München I führte im vergangenen Jahr 264 Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Prostitution. Im ersten Corona-Jahr 2020 waren es 209 und vor der Pandemie sogar nur 87.

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