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Polizei in der Kritik: Puff-Betreiber in Kempten beschweren sich über illegale Prostitution

Prostitution im Allgäu

Illegale Prostitution: Kemptener Puff-Betreiber kritisieren Polizei und Ordnungsamt

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    In den legalen Kemptener Prostitutionsstätten müssen sich die Betreiber und die Arbeiterinnen an strenge Regeln halten. Sie wollen gegen die aufkommenden illegalen Angebote im Allgäu vorgehen.
    In den legalen Kemptener Prostitutionsstätten müssen sich die Betreiber und die Arbeiterinnen an strenge Regeln halten. Sie wollen gegen die aufkommenden illegalen Angebote im Allgäu vorgehen. Foto: Martina Diemand

    „Bei uns war die Welt lange in Ordnung. Illegale Prostitution gab es vor Corona vereinzelt, von einem kriminellen Milieu wie in den Großstädten konnte in Kempten aber nicht die Rede sein. Doch seit zwei Jahren breitet sich das Problem im ganzen Allgäu aus“, sagt Kim Volk-Halat. Sie betreibt das Haus 74/76 in Kempten – eine legale Prostitutionsstätte. Wie ihre Kollegen Karin Cimen (Studio Allgäu M 10) und Gustl Duffner (Villa Allgäu/Lustoase) ist sie zunehmend wütend. Denn in den Augen der Geschäftsleute gehen die Behörden nicht konsequent genug gegen die illegale Prostitution vor.

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