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Integrationsbeauftragte: Größere Impfskepsis bei Geflüchteten

Auch Sprachbarriere ist ein Problem

Integrationsbeauftragte: Größere Impfskepsis bei Geflüchteten

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    Nicht nur die Sprachbarriere, auch andere Probleme sorgen dafür, dass Geflüchtete dem Impfstoff misstrauisch begegnen.
    Nicht nur die Sprachbarriere, auch andere Probleme sorgen dafür, dass Geflüchtete dem Impfstoff misstrauisch begegnen. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Bayerns Integrationsbeauftragte, Gudrun Brendel-Fischer, sieht bei Geflüchteten größere Vorbehalte gegenüber Corona-Impfungen als in der übrigen Bevölkerung. "Ich beobachte in meiner tagtäglichen Arbeit eine größere Skepsis gegenüber den Corona-Impfstoffen in Asyl- und Flüchtlingsunterkünften", sagte die CSU-Landtagsabgeordnete. Belastbare Zahlen lägen zur Impfbereitschaft aber nicht vor.

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