Viele Intensivstationen in Bayern sind aufgrund der aktuellen Corona-Lage so stark ausgelastet, dass immer wieder Patienten in andere Kliniken verlegt werden müssen. Meistens ist dabei ein Krankenhaus in der näheren Umgebung Anlaufstelle. Doch nun wurde ein Corona-Patient von Oberbayern über zwei Landesgrenzen hinweg nach Südtirol verlegt. Genauer gesagt von Freising nach Meran, berichtete der Münchner Merkur.
Corona-Krise