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Knobloch demonstriert gegen Roger Waters und fordert härtere Gesetze

Roger Waters in München

Knobloch demonstriert gegen Roger Waters und fordert härtere Gesetze

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    Das Konzert von Roger Waters in München wurde von Protesten begleitet. Dem Musiker wird Antisemitismus vorgeworfen.
    Das Konzert von Roger Waters in München wurde von Protesten begleitet. Dem Musiker wird Antisemitismus vorgeworfen. Foto: Angelika Warmuth

    Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat sich entsetzt über das Konzert des umstrittenen Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters in München gezeigt - und schärfere Gesetze gefordert, die solche Auftritte künftig verhindern sollen.

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