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München: Corona-Betrugsprozess um Soforthilfen beginnt

Landgericht München

Betrugsprozess um Corona-Soforthilfen in München beginnt - es geht um 2,5 Millionen Euro

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    Betrug bei der Corona-Hilfe: In München ist ein 31 Jahre alter Mann angeklagt, in mindestens 91 Fällen unberechtigterweise Corona-Soforthilfe beantragt zu haben.
    Betrug bei der Corona-Hilfe: In München ist ein 31 Jahre alter Mann angeklagt, in mindestens 91 Fällen unberechtigterweise Corona-Soforthilfe beantragt zu haben. Foto: Robert Michael, dpa (Symbolbild)

    Mutmaßlich erschlichene Coronahilfen beschäftigen am Montag (9.30 Uhr) das Landgericht München I. Ein 31 Jahre alter Mann ist angeklagt, in mindestens 91 Fällen unberechtigterweise Corona-Soforthilfe beantragt zu haben - und zwar auch gleich in mehreren Bundesländern. Es geht um Fälle in Bayern, Baden-Württemberg, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Berlin. Der gebürtige Gelsenkirchener, der zuletzt in London lebte, soll mit Scheinidentitäten mehr als 2,5 Millionen Euro beantragt haben. Knapp 68.000 davon wurden ausgezahlt.

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