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Mutmaßlicher Terroranschalg in München: Schütze schoss auf NS-Dokuzentrum und Konsulat

Mutmaßlicher Terroranschalg

Schütze schoss auf NS-Dokuzentrum und Konsulat in München

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    Auch das NS-Dokumentationszentrum in München war Ziel des Attentäters.
    Auch das NS-Dokumentationszentrum in München war Ziel des Attentäters. Foto: Matthias Balk, dpa

    Bei dem Anschlag auf das israelische Generalkonsulat in München hat der Täter nach Polizeiangaben auf mehrere Gebäude geschossen und ist auch in eins eingedrungen. Er habe "sowohl Schüsse auf das NS-Dokumentationszentrum als auf auch das Generalkonsulat des Staates Israel und zwei weitere Gebäude abgegeben", teilte die Polizei mit.

    Der Mann soll auf die Fassade und die Glastür des NS-Dokumentationszentrums geschossen haben

    Beim NS-Dokumentationszentrum habe er auf die Fassade und auf die Glastür geschossen. Daraufhin sei er kurz in zwei benachbarte Gebäude eingedrungen. Darauf hätten unter anderem Blutspuren hingewiesen. Kurz danach sei es dann draußen zum Schusswechsel zwischen dem 18 Jahre alten Österreicher und fünf Beamten gekommen, bei dem der junge Mann starb und zwei weitere Personen ein Knalltrauma erlitten.

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