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Nach Wiesn-Absage: München will Buden in der Stadt verteilen

Alternativprogramm

Nach Wiesn-Absage: München will Buden in der Stadt verteilen

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    Nach der Wiesn-Absage suchen die Verantwortlichen der Stadt München nach Alternativen. Diese sollen nicht nur ein schönes Sommerprogramm ermöglichen, sondern auch den Schaustellern helfen.
    Nach der Wiesn-Absage suchen die Verantwortlichen der Stadt München nach Alternativen. Diese sollen nicht nur ein schönes Sommerprogramm ermöglichen, sondern auch den Schaustellern helfen. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Nach der Absage des Oktoberfests und anderer Volksfeste will die Stadt München neue Wege gehen: Buden und möglicherweise auch bestimmte Fahrgeschäfte könnten den Überlegungen zufolge dezentral an verschiedenen Orten in der Stadt aufgestellt werden. Es sei kein Wiesn-Ersatz, betonte der Münchner Wirtschaftsreferent und Wiesnchef Clemens Baumgärtner (CSU) am Dienstag. Es gehe vielmehr darum, den Sommer in der Stadt zu gestalten und zugleich den unter den Folgen der Corona-Krise leidenden Schaustellern zu helfen. Vergleichbare Pläne aus anderen Städten seien ihm nicht bekannt, sagte Baumgärtner. Der Münchner Merkur und die tz hatten zuerst berichtet.

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