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Pop-up-Radwege in Bayern: Begeisterung flaut ab

Fahrradfahren

Begeisterung für Pop-up-Radwege flaut in Bayern ab

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    Im Corona-Sommer 2020 waren Pop-up-Radwege vielerorts im Trend - weil das Fahrradfahren an sich einen Aufschwung erlebte.
    Im Corona-Sommer 2020 waren Pop-up-Radwege vielerorts im Trend - weil das Fahrradfahren an sich einen Aufschwung erlebte. Foto: Eric Gay (Symbolbild)

    Im Corona-Sommer 2020 waren Pop-up-Radwege vielerorts im Trend. Städte wie München, Würzburg, Nürnberg oder Fürth richteten vorübergehende Fahrspuren entlang normaler Straßen ein, um den vielen Radlern eine gute und sichere Fahrt zu bieten. Dieses Jahr ist von der anfänglichen Begeisterung noch nicht viel zu spüren. Die Stadt Nürnberg etwa will keine neuen Pop-up-Radwege ausweisen, andere Kommunen überlegen. Nur die Stadt München teilt mit: "Die Pop-up-Radwege des Vorjahres sollen ab April 2021 zurückkommen".

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