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Prozess in Ulm: Bombendrohung gegen Kaufhaus: Mann muss für versuchte Erpressung in Haft

Bombendrohung gegen Ulmer Kaufhaus

Versuchte Erpressung mit Bombenattrappe: Gericht verurteilt 63-Jährigen

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    Prozess in Ulm: Der Angeklagte gab zu, im Oktober 2021 versucht zu haben, eine Kaufhauskette durch die Drohung mit einem Bombenattentat zu erpressen. In einer Filiale in der Ulmer Fußgängerzone habe er eine Rohrbombenattrappe und ein Erpresserschreiben deponiert.
    Prozess in Ulm: Der Angeklagte gab zu, im Oktober 2021 versucht zu haben, eine Kaufhauskette durch die Drohung mit einem Bombenattentat zu erpressen. In einer Filiale in der Ulmer Fußgängerzone habe er eine Rohrbombenattrappe und ein Erpresserschreiben deponiert. Foto: Stefan Puchner, dpa (Archiv)

    Für den Versuch, ein Kaufhaus in der Ulmer Innenstadt mit einer Bombenattrappe zu erpressen, ist ein 63-Jähriger zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Die Richter am Landgericht Ulm sahen es am Mittwoch als erwiesen an, dass der Mann im Oktober 2021 eine Bombenattrappe in dem Kaufhaus deponiert und ein Erpresserschreiben dazugelegt hatte (Az.: 1 KLs 25 Js 21842/21).

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