Dass der mutmaßliche Messer-Attentäter von Aschaffenburg vor seiner Bluttat offenbar mehrfach in psychiatrischer Behandlung war, wirft ein Schlaglicht auf die offensichtliche Überforderung vieler Institutionen in Deutschland mit der hohen Anzahl der Zuwanderer. Der politische Reflex, deshalb sofort die Regeln für die geschlossene Psychiatrie in Bayern massiv verschärfen zu wollen, birgt aber Gefahren.
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