Die Bayerische Staatsregierung tritt bei der von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach dem Messerattentat von Aschaffenburg angekündigten Verschärfung der Unterbringung potenzieller Gefährder in der Psychiatrie auf die Bremse: Man wolle „keinen Schnellschuss“, weshalb das Kabinett am Dienstag nur „Eckpunkte“ einer möglichen Reform diskutiert habe, berichtete Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU).
Migrationsdebatte
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