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Razzia in Bayern: "Operation Weckruf": 50 Durchsuchungen bei Kinderpornografie-Razzien

Großrazzia in Bayern

"Operation Weckruf": 55 Beschuldigte nach Polizei-Razzia wegen Kinderpornografie

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    Kinderpornografie in Bayern: Zahlreiche Beschuldigte hat die Polizei bei der Razzia "Operation Weckruf" ermittelt.
    Kinderpornografie in Bayern: Zahlreiche Beschuldigte hat die Polizei bei der Razzia "Operation Weckruf" ermittelt. Foto: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)

    50 Durchsuchungen, 55 Beschuldigte, 928 beschlagnahmte Datenträger und Computer - so lautet die Bilanz einer großangelegten Kinderpornografie-Razzia in allen bayerischen Regierungsbezirken. "Wer solche Straftaten begeht, kann sich in Bayern niemals sicher fühlen", sagte Justizminister Georg Eisenreich (CSU) am Mittwoch mit Blick auf den "Operation Weckruf 2022" genannten Großeinsatz. Die Aktion war bereits am Dienstag, die Ermittler hatten zunächst keine Details dazu genannt.

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