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Sprecherin der Marktverkäufer; "Viktualienmarkt liegt im Sterben"

München

Sprecherin der Marktverkäufer; "Viktualienmarkt liegt im Sterben"

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    Auch der Viktualienmarkt könnte der Corona-Pandemie zum Opfer fallen, warnt die Marktsprecherin.
    Auch der Viktualienmarkt könnte der Corona-Pandemie zum Opfer fallen, warnt die Marktsprecherin. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Der Viktualienmarkt ist das Aushängeschild Münchens - doch Corona zwingt Standbesitzer in die Knie. "Der Markt, mit dem München in der ganzen Welt geworben hat, liegt im Sterben", sagte Elke Fett, Sprecherin der Marktverkäufer, der "Abendzeitung" (Samstag). Obwohl die Stände in diesem Teil-Lockdown öffnen dürften, kämen kaum Besucher. "Öffentlich mag keiner mehr hierher zu uns fahren, die Leute haben Angst vor Ansteckung. Mit dem Auto bist du nicht mehr erwünscht, man kann ja nirgends mehr parken. Dazu sind jetzt auch noch die Büros im Umkreis alle leer." (Auch die Einzelhändler in Kempten machenn sich Sorgen)

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