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Verdi plant weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst

Auch in Bayern

Verdi plant weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst

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    Nach Warnstreiks diese Woche unter anderem an fünf Unikliniken in Bayern kündigt die Gewerkschaft Verdi weitere Streiks an.
    Nach Warnstreiks diese Woche unter anderem an fünf Unikliniken in Bayern kündigt die Gewerkschaft Verdi weitere Streiks an. Foto: Federico Gambarini, dpa (Symbolbild)

    Beschäftigte von Ämtern, Museen, Gerichten, Straßenmeistereien, Unis, Studentenwerken, Theatern und der Schlösser- und Seenverwaltung werden die Arbeit niederlegen, teilte eine Verdi-Sprecherin am Freitag in München mit. Zudem seien auch wieder Mitarbeiter der Unikliniken zum Warnstreik aufgerufen.

    In dem Tarifkonflikt geht es um die Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst der Länder. Verdi fordert eine Einkommenserhöhung um fünf Prozent, mindestens aber 150 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Beschäftigte des Gesundheitswesens sollen monatlich 300 Euro mehr erhalten. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) hat die Forderungen bislang zurückgewiesen.

    Warnstreiks diese Woche an den Unikliniken in Bayern

    Vor wenigen Tagen hatten sich in Bayern bereits Beschäftigte der Unikliniken an den Warnstreiks beteiligt. Am 27. und 28. November kommen die Parteien in Potsdam zur dritten Verhandlungsrunde zusammen.

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