Für Bayerns Städte ist die Versorgung zahlreicher Flüchtlinge aus der Ukraine eine Kraftanstrengung. "Die Städte packen an und versuchen ihr Möglichstes, um die Leute in Not unterzubringen", sagte der Sprecher des Bayerischen Städtetages, Achim Sing, am Montag in München. Vor allem in den großen Städten wie München und Nürnberg, wo besonders viele Geflohene ankämen, müssten nun Hallen oder Hotels aufgetan werden, um die Menschen unterzubringen. "Ansonsten wird sehr viel improvisiert." München etwa denkt über eine Art Zeltstadt nach.
Ukraine-Krieg