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Jahresrechnung 2024 der VG Buchloe auf dem Prüfstand: Änderung wegen Mahngebühr

Finanzen in Buchloe

Finanzen der VG Buchloe auf dem Prüfstand: Jahresrechnung mit kleiner Änderung

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    Im Buchloer Rathaus trafen sich die Verantwortlichen der VG Buchloe zur Finanzprüfung.
    Im Buchloer Rathaus trafen sich die Verantwortlichen der VG Buchloe zur Finanzprüfung. Foto: Stephanie Eßer (Archivbild)

    Mit den Finanzen – konkret mit der Jahresrechnung 2024 – befassten sich die Verantwortlichen der VG Buchloe bei ihrer jüngsten Gemeinschaftsversammlung im Buchloer Rathaus. Zunächst ging es um einen Jahresabschluss, der minimal anders ausfiel als ursprünglich kalkuliert.

    Jahresabschluss der VG Buchloe: 6,80 Euro Mahngebühr

    Beim tatsächlichen Jahresabschluss sei ein geringer Betrag aufgefallen, der bereits hätte ausgebucht werden müssen, erklärte Kämmerer Peter Martin. Konkret geht es um 6,80 Euro – eine Mahngebühr, die sich aus einer vergangenen und schon beglichenen Hauptschuld ergeben hatte. „Somit verringerten sich die Solleinnahmen um 6,80 Euro, woraus eine um diesen Betrag geringere Zuführung zum Vermögenshaushalt resultiert“, heißt es dazu in den Sitzungsunterlagen. Diese beträgt demnach knapp 68.050 Euro.

    Zahlenwerk in Buchloe ohne Beanstandung

    Anschließend trug Bernhard Seitz als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses den zugehörigen Bericht vor. Bei der Prüfung des Zahlenwerks habe es laut ihm keine Beanstandungen gegeben. Somit wurden keine Einwendungen gegen das Ergebnis erhoben und die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2024 festgestellt.

    Schulden der VG belaufen sich auf rund 1,26 Millionen Euro

    Der Verwaltungshaushalt beläuft sich demnach auf knapp 5,9 Millionen Euro, der Vermögenshaushalt auf rund 350.000 Euro. Zum Stichtag 31. Dezember 2024 betrug die Schuldensumme circa 1,26 Millionen Euro. Diese ergibt sich aus der Beteiligung der VG am Bau des hiesigen Gymnasiums, die Tilgungsrate betrug rund 187.000 Euro. Und die allgemeine Rücklage belief sich auf knapp 660.000 Euro.

    Der stellvertretende Gemeinschaftsvorsitzende Manuel Fischer übernahm anschließend die Sitzungsleitung beim letzten Tagesordnungspunkt. Weil sowohl die Prüfung ohne Beanstandung war und auch seitens des Gremiums keine Einwendungen gegen die Prüfungstätigkeit des zuständigen Ausschusses erhoben wurden, entlasteten die Verantwortlichen den Gemeinschaftsvorsitzenden Robert Pöschl einstimmig.

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