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Meldungen über „RADar!“: Manchmal hat die Stadt Buchloe keine Handhabe

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Meldungen über „RADar!“: Manchmal hat die Stadt keine Handhabe

Alexandra Hartmann
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    Wer regelmäßig durch Buchloe radelt, weiß, wo gefährliche Verkehrssituationen lauern. Die Stadt ist auf Hinweise angewiesen.
    Wer regelmäßig durch Buchloe radelt, weiß, wo gefährliche Verkehrssituationen lauern. Die Stadt ist auf Hinweise angewiesen. Foto: Tobias Hase/dpa (Symbolbild)

    Fahrradfreundliche Kommune – mit diesem Prädikat möchte sich Buchloe gerne schmücken. Auf dem Weg dahin hat die Stadt schon einige Meilensteine passiert: Am Bahnhof wurden für viel Geld neue Abstellanlagen errichtet, es gibt einen Arbeitskreis zum Radverkehrskonzept und ein Verkehrstag drehte sich rund ums Fahrrad. Oft sind es aber die kleinen Dinge, die Radfahrerinnen und Radfahrer im Alltag stören – und sie im Zweifelsfall dazu bewegen, das Fahrrad in der Garage zu lassen und das Auto zu nehmen. In diesem Punkt sind Hinweise von jenen, die regelmäßig durch Buchloe radeln, wichtig für die Stadt. Sei es während des Stadtradelns über die Meldeplattform „RADar!“ oder per Mail an den Radverkehrsbeauftragten.

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