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Bergwaldoffensive im Ostallgäu: Neue, kleinere Projektflächen sollen zielgerichteten Waldumbau ermöglichen

Neues Konzept

Bergwaldoffensive Ostallgäu: Neue, kleinere Projektflächen für einen zielgerichteten Waldumbau

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    Matthias Beck, Förster der Bergwaldoffensive, informierte Waldbesitzer in Schwangau über mögliche Maßnahmen und zusätzliche Angebote.
    Matthias Beck, Förster der Bergwaldoffensive, informierte Waldbesitzer in Schwangau über mögliche Maßnahmen und zusätzliche Angebote. Foto: AELF Kaufbeuren/Nina Oestreich

    Fast 15.000 Hektar umfasst das Projektgebiet der Bergwaldoffensive (BWO) im Ostallgäu. Das ist eine riesige Fläche. Sie entspricht etwa 21.000 Fußballfeldern. Um das Ganze überschaubarer zu machen, hat das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kaufbeuren begonnen, einzelne, kleinere Projektflächen auszuweisen. Die Erste wurde kürzlich in Schwangau mit einer Auftaktveranstaltung für die kommenden Jahre in den Fokus der BWO-Tätigkeit gestellt. Dabei informierte BWO-Förster Matthias Beck bei einem Waldbegang am Fuße des Tegelbergs über mögliche Maßnahmen. Er wird Beteiligte auch künftig mit seiner Expertise und zusätzlichen Angeboten unterstützen.

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