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Skilift in Seeg verfällt: Wie es mit ihm weitergeht und was er mit den Skilegenden Maria und Irene Epple zu tun hat

Skifahren im Ostallgäu

Skilift in Seeg verfällt: Wie es weitergeht und was er mit Skilegenden zu tun hat

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    Ab den 1960er-Jahren war der Seeger Pendel-Skilift ein Anziehungspunkt für Skibegeisterte aus nah und fern (Foto links). Peter Schweiger (rechts), der Vater von Fritz Schweiger, war als begeisterter Skifahrer – so wie mehrere Generationen von Seegern – eifriger Nutzer des Seeger Pendellifts, den er selbst gebaut hatte.
    Ab den 1960er-Jahren war der Seeger Pendel-Skilift ein Anziehungspunkt für Skibegeisterte aus nah und fern (Foto links). Peter Schweiger (rechts), der Vater von Fritz Schweiger, war als begeisterter Skifahrer – so wie mehrere Generationen von Seegern – eifriger Nutzer des Seeger Pendellifts, den er selbst gebaut hatte. Foto: Fritz Schweiger

    Der Skilift in Seeg ist in die Jahre gekommen – so sehr, dass er total marode erscheint. Das seilbahntechnische Kleinod aus dem Jahr 1959 steht derzeit still. Die späteren Olympiasieger- und Weltmeistersportlerinnen Maria und Irene Epple begannen hier zu Füßen ihres Heimatortes Seeg ihre Skikarriere. Auch deshalb mag es kaum jemand in Seeg aussprechen: Der Pendellift, Marke Eigenbau, scheint dem sportlich-technischem Siechtum verfallen. Der Gemeinderat sprach deshalb kürzlich darüber, wie es mit ihm weitergeht.

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