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Der Tourismus im Ostallgäu soll zurück zur Regionalität: Vertreter treffen sich im Schlossbrauhaus in der Nähe von Schloss Neuschwanstein

Tourismusforum Ostallgäu

Der Tourismus im Ostallgäu soll zurück zur Regionalität

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    Mehr regionale Produkte sollen künftig die Lebensmittelversorgung in der Region sicherstellen. Das wünschen sich Politiker und Tourismusverantwortliche. Doch es ist noch viel zu tun. Unser Foto zeigt einen Hartkäse mit Logo der Allgäu GmbH in einem Kühlregal.
    Mehr regionale Produkte sollen künftig die Lebensmittelversorgung in der Region sicherstellen. Das wünschen sich Politiker und Tourismusverantwortliche. Doch es ist noch viel zu tun. Unser Foto zeigt einen Hartkäse mit Logo der Allgäu GmbH in einem Kühlregal. Foto: Benedikt Siegert

    Das Allgäu in zehn Jahren: eine Vorzeigeregion in Hinsicht auf Regionalität. Ist das realistisch? „Wir starten auf keinem weißen Blatt“, sagte Sebastian Gries, Geschäftsführer des Tourismusverbands Ostallgäu. Auch Landrätin Maria Rita Zinnecker wünscht sich, dass die Lebensmittelversorgung in zehn Jahren mehr als heute durch regionale Produkte gewährleistet werden kann. Doch dass es bis dahin ein weiter Weg ist, wurde beim Toursismusforum 2022 im Schlossbrauhaus in Schwangau deutlich.

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