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Drei Jahre Schlossherr von Neuschwanstein: Das erlebte Johann Hensel

Schwangau

Drei Jahre Schlossherr von Neuschwanstein: Das erlebte Johann Hensel

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    Abschiedsgruß vom Schloss: Johann Hensel geht nach 45 Jahren im öffentlichen Dienst in Pension, die letzten drei Berufsjahre verbrachte er auf Neuschwanstein.
    Abschiedsgruß vom Schloss: Johann Hensel geht nach 45 Jahren im öffentlichen Dienst in Pension, die letzten drei Berufsjahre verbrachte er auf Neuschwanstein. Foto: Benedikt Siegert

    Ein letztes Mal noch wird Johann Hensel um kurz nach sieben in sein Auto steigen, die rund einstündige Strecke von seinem Wohnort Denklingen im Landkreis Landsberg bis nach Schwangau zurücklegen. Und dann wird er ihn abgeben: den Schlüssel zu Bayerns Wahrzeichen Nummer eins. Denn für den Verwalter von Schloss Neuschwanstein endet jetzt im Juni seine über dreijährige Amtszeit, er geht in Pension. Ein Nachfolger für den 64-Jährigen steht bereits fest. Doch zuvor hat die Allgäuer Zeitung Hensel noch zum Gespräch gebeten – ein Interview über Bayerns schönsten Arbeitsplatz, Fußballer Thomas Müller und die Frage, ob und wann am Schloss wieder alles so wird wie vor Corona.

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