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Ein Umzug und die Finanzen bewegen den Pfrontener Verein NUZ

Nachbarschaftshilfe

Ein Umzug und die Finanzen bewegen den Pfrontener Verein NUZ

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    Der neu gewählte NUZ-Vorstand. Von links: Eva Mulryan (Kassiererin), Christoph Rothe (neu als Beisitzer), Achim Crede (Vorsitzender), Mathias Eckart (Beisitzer), Judith Thönnes (neu als Beisitzerin) und Wolfgang Neumayer (stellvertretender Vorsitzender). Es fehlt: Elke Bansa (Beisitzerin).
    Der neu gewählte NUZ-Vorstand. Von links: Eva Mulryan (Kassiererin), Christoph Rothe (neu als Beisitzer), Achim Crede (Vorsitzender), Mathias Eckart (Beisitzer), Judith Thönnes (neu als Beisitzerin) und Wolfgang Neumayer (stellvertretender Vorsitzender). Es fehlt: Elke Bansa (Beisitzerin). Foto: Brigitte Pal

    „Tiroler's Pauli“ statt „Saltenanne“: Eine neue Heimat für die Nachbarschaftshilfe Pfronten gefunden zu haben, das war dieses Jahr das große Glück für die Menschen des Vereins für Nachbarschaftliche Unterstützung und Zeitvorsorge NUZ Pfronten. Nachdem das jahrelang als Seniorentreff genutzte genutzte „Saltenanne“ in Steinach aufgrund von Eigenbedarf geräumt werden musste, war es der absolute Treffer, so eine urige Bleibe gefunden zu haben. Dank der Eigentümer des „Tiroler's Pauli“ können die Menschen bei den Hoigarte-Nachmittagen nun wieder in einer alten Stube mit Charakter bei flackerndem Feuer in gemütlicher Atmosphäre zusammenkommen. In Vertretung von Elke Bansa berichtete Hilde Friedl vom neuen Domizil und Judith Thönnes vom bewährten „Escheböck“ in Rehbichel, was in den Gruppen so alles los war. Auch die aktuelle finanzielle Lage, die Neuwahlen des Vorstands von NUZ und die Ablehnung des Bundesverdienstkreuzes durch die ehemalige Vorsitzende Veronika Rist-Grundner, standen bei der Jahresversammlung des Vereins im Vordergrund. Doch es gab auch ein kleines „Geschenk“ für NUZ.

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