Rund 25 – vorwiegend ältere – Besucher sind der Einladung des Fördervereins zur Lesung von Dr. Wolfgang E. Fischer aus seinem Buch „Spurensuche“ im Flößermuseum Lechbruck gefolgt. Ein Waschkorb voller Briefe, die sich Angehörige der näheren und weiteren Verwandtschaft in der Zeit von 1933 bis 1950 geschrieben haben – zunächst aus gutbürgerlichen Stuben, später aus Bunkern, Schützengräben und Ruinen –, wurde zum Ausgangspunkt für ein eindrucksvolles literarisches Projekt.
Eine deutsche Familie in der Nazi-Zeit
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